Über mich

Geboren und zur Schule gegangen (Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium) in Düsseldorf-Kaiserswerth und aufgewachsen in Düsseldorf-Angermund, habe ich mich, ursprünglich von Beruf Bankkauffrau und Dipl.-Biologin, irgendwann entschlossen, meinen eigentlichen Neigungen, Interessen und Talenten meine volle Aufmerksamkeit zu schenken und gezielt und ausschließlich den Weg des Geistes zu gehen.

Diesbezüglich habe ich mich über viele Jahre hinweg auf verschiedenste Weise und auf unterschiedlichsten Wegen weitergebildet und -entwickelt. Der hierbei mit Abstand größte und wichtigste Teil, und übrigens auch meiner Arbeit an sich, war und ist jedoch die Meditation (im weitesten Sinne) - das Sitzen mit sich selbst, den Geistern und Gott.

Obwohl ich erst im Erwachsenenalter über die Medialität, also Verstorbenenkontakte und klassische Spirituelle Heilung/ Geistheilung, zur Esoterik gekommen bin, ist mir später klar geworden, daß alles eigentlich schon viel früher angefangen hat. VIEL früher, denn schon als Kleinkind hatte ich ein ungewöhnliches Interesse an Geistern und Übersinnlichem, an alten Kulturen, sowie an Tieren, Pflanzen, Steinen und eigentlich allem, was mit Natur zu tun hatte.

Nicht umsonst bin ich auch Biologin geworden, auch, wenn es am Ende absolut nicht beinhaltet hat, was EIGENTLICH meinen Interessen entsprach.

So war mir auch die reine Medialität irgendwann zu steril (auch zu passiv), zu abgekoppelt von unserer Umwelt und Umgebung und unseren Wurzeln als Menschheit. Es war für mich dann nur natürlich, nach und nach das, womit ich mich sowieso mein ganzes Leben befaßt habe, in meine Arbeit zu integrieren. "Natürlich" heißt bzgl. ernsthafter, esoterischer Angelegenheiten aber keineswegs "leicht", und ebenso nicht "schnell":

Insgesamt habe ich 13 Jahre gezielt esoterische Entwicklungsarbeit IN VOLLZEIT, nicht neben einer regulären Arbeit, gebraucht, bis ich an dem Punkt war, ab dem ich mich guten Gewissens als "Hexe" bezeichnen konnte.

Der Schwerpunkt meiner Arbeit als Hexe liegt für mich nicht etwa in der Pflanzenheilkunde, wie man bei einer ursprünglichen Biologin vermuten könnte, sondern in der Zusammenarbeit mit Geistern.

Mein Nachname "Heydenreich", also der Name meiner Ahnen und Urahnen aus Düsseldorf, ist übrigens "zufällig" Programm: "reich an Heyden (alte Schreibweise von "Heiden")".

Den Zusatz "Weiße" in der Berufsbezeichnung muß ich wohl nicht extra erklären - mit s. M. (ich schreibe es nur wegen der Suchmaschinen nicht aus, nicht aus irgendwelchen esoterischen Gründen) will ich nichts zu tun haben.

Bibi Blocksberg und Harry Potter sei Dank ist der Begriff "Hexe" ja nun nicht mehr unbedingt negativ assoziiert.

Für mich persönlich war er das tatsächlich nie.